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Smith, der Lloyd spielt, ist ein Experte in der Rodeo-Welt

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Eine Rancherfamilie aus Montana muss sich gegen Angreifer wehren, die ihr Land angreifen wollen. Forrie J. John Dutton (Kevin Costner) scheint seinen Montana-Akzent häufig zu „vergessen“ und zu seiner üblichen südkalifornischen Stimme zurückzukehren.

Costner ist in der Rolle des Protagonisten der Duttons ein meisterhafter Schauspieler

Vorgestellt auf WatchMojo: Top 10 der Sommer-Fernsehsendungen, die Sie nicht auf dem Schirm haben (2018). (Rezension bezieht sich nur auf die ersten beiden Staffeln.) Als ich mir die Serie ansah, erwartete ich nicht, dass sie mir gefallen würde, aber die Story, die Schauspieler und die Kameraführung sind allesamt hervorragend. Im Grunde sind es Mafiakriege in Montana mit gelegentlichen Riesendosen Testosteron (Cowboys mit Gewehren auf ihren Pferden beim Angeln).

Die Serie ist am besten, wenn sie die Schachbrettzüge zeigt, die die Duttons und ihre Feinde ausführen

Zu Beginn der zweiten Staffel gerät die Serie ins Stocken, fängt aber etwa nach der Hälfte wieder an zu funktionieren. Kelsey Asbille ist als Monica das schwächste Glied und spielt sie schlecht, die Geschichte wird plump weggeworfen und die Schauspielerei trifft einfach nicht ins Schwarze. Ich denke, Cole Hauser als Rip ist vielleicht der stärkste Schauspieler (außer Costner selbst) und ich habe mich auf alle Szenen gefreut, in denen Rip mitwirkt.

Thomas Rainwater ist auch großartig

Die Handlung ist lebendig und die Szenerie ist wunderschön, ähnlich wie in „All the Pretty Horses“ von Cormac McCarthy. Obwohl es ein bisschen rauer und brutaler war, als der Titel vermuten lässt, folgt diese Show einer ähnlichen Richtung. Ich kann es wärmstens empfehlen und wünschte, ich hätte nicht so lange darauf gewartet, es zu sehen.